Ablauf:
Die Jury wird eine Vorauswahl treffen. Die zehn Finalisten werden ihre Texte bei der Endausscheidung am Wettbewerbstag im großen Festzelt vortragen. Weiterhin wird auch der "Preis fer Neie", der Dr.-Wilhelm-Dautermann-Preis sowie ein Sonderpreis vergeben. Sonderpreis: "Alleweil: Bloß net noch emol!" (#niewiederistjetzt) - (literarische Form frei)
Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, Eintritt: 3,00 Euro (Festschrift mit allen Siegertexten zu 3,00 Euro erhältlich an der Kasse).
Der Verlauf, nachdem Sie Ihre Texte eingereicht haben:
Eine unabhängige Fachjury wählt im Vorfeld nach literarischen
Gesichtspunkten bis zu zehn Siegergedichte und weitere Sonderpreisträger
aus. Die abschließende Rangfolge der zehn Gedichte wird durch den
Vortrag bestimmt.
Außerdem zeichnet die Jury wieder einen Text
aus, der beim Pfälzischen Mundartdichterwettstreit in
Kutztown/Pennsylvania eingereicht wurde.
Weitere Informationen und Terminabsprachen:
Heike Benß, Telefon: 0 63 59/94 64 10 oder privat: 06359 40488
E-Mail: info@bockenheim.de
Dr. Georg Albert, Sprachwissenschaftler, Landau
Timo Benß, Journalist, Mannheim
Christoph Erbach, Mundart-Musiker, Mörlenbach
Prof. Dr. Beate Henn-Memmesheimer, Sprachwissenschaftlerin, Mutterstadt
Gertraud Ling, Oberstudienrätin, Mannheim
Michael Geib, Kulturwissenschaftler, Kaiserslautern
Karl Scherer, Historiker, Kaiserslautern
Dr. Michael Werner, Verlagsleiter, Ober-Olm
Ute Zimmermann, Lehrerin i.R. und Autorin, Schifferstadt
Torsten Schuler, Oberstudienrat
Geschäftsführung: Heike Benß, Bockenheim
Festschrift des diesjährigen Wettstreites zum Download hier
Platz 1: Matthias Zech mit "des derf mer doch net"
Platz 2: Wilfried Berger mit "draus uff'm dach"
Platz 3: Norbert Schneider mit "Ikoschbarkääde"
Anerkennungspreise (alphabetisch geordnet)
Gerd Becht mit "Aussetzer"
Rolf Büssecker mit "Sunneunnergang'
Manfred Dechert mit "Mad bleib steh"
Gisela Gall mit "Endspurt"
Maritta Reinhardt mit "Dämmerlichtgedicht"
Lothar Sattel mit "dogebliwwe"
Frank Wittmer mit "Fallendinsdaach"
Angelika Futterer
Cornelius Molitur mit "Beizeit"
Rudy Kupferschmitt für sein Werk "Heimatliches und Befremdliches"
Es können bis zu zwei unveröffentlichte Gedichte in pfälzischer Mundart eingereicht werden.
Themenwahl und lyrische Form sind frei.
Die Manuskripte müssen in maschinenschriftlicher Form bis zum 31. August des Wettbewerbsjahres vorliegen.
Name und Anschrift der Autorin oder des Autors dürfen nicht auf dem Wettbewerbstext stehen. Sie sind der Sendung getrennt beizufügen.
Diese Einsendung erfolgt an:
Rathaus Bockenheim
Dichterwettstreit
Frau Heike Benß
Leininger Ring 51
67278 Bockenheim
Die Beiträge können auch online übermittelt werden.
Hier finden Sie auch weitere Informationen.
Jedes ausgewählte Gedicht muss persönlich während des Wettstreits vorgetragen werden. Die Teilnehmenden erklären sich mit der honorarfreien Veröffentlichung ihrer Texte im Zusammenhang mit dem Mundartdichterwettstreit einverstanden.
Eine Rücksendung der eingereichten Manuskripte erfolgt nicht.
Eine unabhängige Fachjury wählt im Vorfeld nach literarischen Gesichtspunkten bis zu zehn Siegergedichte und weitere Sonderpreisträger. Die abschließende Rangfolge der zehn Gedichte wird auch durch den Vortrag bestimmt. Alle teilnehmenden Autorinnen und Autoren werden von der Gemeinde Bockenheim als Besucher zum Wettbewerb eingeladen.
Die Jury behält sich vor, Preise nicht zu vergeben bzw. zu splitten.
Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar.
Weitere Informationen:
Tel.: 0 63 59/94 64 10 oder info@bockenheim.de
Gedichtwettbewerb
1. Preis | 300 € |
2. Preis | 200 € |
3. Preis | 100 € |
4. - 10. Preis | ausgewählte Bockenheimer Weine |
Vergeben
für eine mundartliche Neuerscheinung in den Bereichen Literatur, Musik
oder Theater. Ihre Bewerbung reichen Sie in Buchform, als CD oder DVD
bitte bei der Gemeindeverwaltung Bockenheim ein.
Dotiert mit 100 Euro.
Vergeben für einen Neuling beim Bockenheimer Mundartwettstreit.
Hier
können nicht nur Mundartgedichte, sondern auch Lieder oder Kurzprosa
(max. 2 Seiten) pfälzischer Mundart eingereicht werden.
Dotiert mit 100 Euro.
Das Publikum wählt seinen Favoriten aus.
Das Gedicht wird mit einem Bockenheimer Winzersekt geehrt.
Unabhängig vom Hauptwettbewerb kann ein unveröffentlichter Text in pfälzischer Mundart eingereicht werden. Auch hier gilt die lyrische Form freigestellt, Abgabefrist (per Post oder online) bis zum 31. August 2024. Namen und Anschrift dürfen nicht auf dem Text stehen und sind getrennt beizufügen. Die Jury trifft eine Vorentscheidung und das Publikum entscheidet, wer den Preis erhält. Die ausgewählten Texte müssen persönlich während des Wettstreits vorgetragen werden. Die Teilnehmer erklären sich mit der honorarfreien Veröffentlichung ihres Textes im Zusammenhang mit dem Mundartdichterwettstreit einverstanden. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar. Eine Rücksendung des Textes erfolgt nicht.
Der Sonderpreis ist dotiert mit 100 Euro.
Bockenheim an der Weinstraße